28.06.2014 Aufstieg in Wiesa perfekt gemacht
Am letzten Spieltag kam es zum direkten Aufeinandertreffen der beiden besten Mannschaften und somit zu einem Endspiel um den Aufstieg. In der ersten halben Stunde passierte nicht viel. Dann hatte Zschopautal die erste gute Chance, doch man verzog knapp. 2 Minuten später gingen wir dann mit unserer 1. guten Aktion in Führung. Doch kurz vor der Halbzeit hatten wir Glück das der Gastgeber nur die Latte traf.
Die ersten 15 Minuten der 2.Halbzeit waren von unserer Seite die besten in diesem Spiel. Jedoch versäumten wir mit dem 2:0 die Entscheidung herbeizuführen. Mitte der 2. Halbzeit bekamen wir einen schmeichelhaften Handelfmeter gegen uns gepfiffen, der Kontrahent glich zum 1:1 aus. Zschopautal setzte jetzt alles auf eine Karte und es blieb bis zum Schlusspfiff spannend. Nach 7 Minuten!!! Nachspielzeit dann der erlösende Pfiff. Mit mehr als 300 Fans bejubelten wir dann direkt auf dem Spielfeld den Aufstieg. Einen Tag später stieg dann auch unser Gegner Zschopautal verdient als bester Staffelzweiter in die Kreisoberliga auf.
Vom 27-29. 6. feiern wir unser Vereinsfest und unseren Doppelaufstieg mit hoffentlich vielen Fans.
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Dreitägige Aufstiegsparty mit 15 Spielern auf Mallorca. Früh 11.00 Uhr im Megapark!!!!
Die ersten 15 Minuten der 2.Halbzeit waren von unserer Seite die besten in diesem Spiel. Jedoch versäumten wir mit dem 2:0 die Entscheidung herbeizuführen. Mitte der 2. Halbzeit bekamen wir einen schmeichelhaften Handelfmeter gegen uns gepfiffen, der Kontrahent glich zum 1:1 aus. Zschopautal setzte jetzt alles auf eine Karte und es blieb bis zum Schlusspfiff spannend. Nach 7 Minuten!!! Nachspielzeit dann der erlösende Pfiff. Mit mehr als 300 Fans bejubelten wir dann direkt auf dem Spielfeld den Aufstieg. Einen Tag später stieg dann auch unser Gegner Zschopautal verdient als bester Staffelzweiter in die Kreisoberliga auf.
Vom 27-29. 6. feiern wir unser Vereinsfest und unseren Doppelaufstieg mit hoffentlich vielen Fans.
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Dreitägige Aufstiegsparty mit 15 Spielern auf Mallorca. Früh 11.00 Uhr im Megapark!!!!
25.06.2014 FP Marienberg - Olbernhauer erfüllen sich vor traumhafter Kulisse einen Traum
540 Zuschauer haben das "Endspiel" um den Staffelsieg in der Fußball-Kreisliga Ost verfolgt. Bei Verfolger Zschopautal sicherten sich die SVO- Kicker mit einem 1:1 den angestrebten ersten Platz.
Von Thomas Schmidt und Andreas Bauer
Wiesa - Viel packender kann ein Finale nicht sein. Denn die beiden Überflieger der Fußball-Kreisliga Ost mussten am letzten Spieltag den Aufsteiger unter sich ausmachen und vor 540 Zuschauern dem Druck standhalten. Die SV Olbernhau hatte dabei durch ein 1:1 (0:1) beim BSV Zschopautal am Samstag das bessere Ende für sich.
Während die Gastgeber erschöpft und geknickt auf dem Rasen saßen, bespritzten sich die Olbernhauer mit Sekt, zündeten Bengalos und ließen ihren Trainer Mirko Ullmann durch die Lüfte segeln. Selbst Oldie Hendrik Liebers, der mit dem Chemnitzer FC und der SpVgg Unterhaching zweimal den Sprung in die 2. Bundesliga schaffte und später 70-mal für Erzgebirge Aue auflief, schrie seine Freude heraus. "Das ist heute ganz anders, aber jeder Aufstieg ist fetzig. Unsere Jungs haben ihn verdient", sagte der 38-Jährige, der in Wiesa als SVO-Linksverteidiger nahezu alles abräumte.
Für die Olbernhauer nahm die Saison, die mit dem 1:2 beim FV Preßnitztal fürchterlich begonnen hatte, einen grandiosen Ausgang. Es sollte die einzige Niederlage in der gesamten Serie bleiben. Hinzu kamen 24 Siege - und nun das Remis im entscheidenden Spiel, das zum Staffelsieg und damit zum Aufstieg in die Erzgebirgsliga reichte. Entsprechend ausgelassen jubelten die Spieler und die mehr als 300 mitgereisten Zuschauer, die bereits vor und während des Spiels vom Erfolg überzeugt waren. "Nie mehr Kreisliga - nie mehr, nie mehr", tönte es ebenso wie "Heimspiel in Wiesa" und "Auswärtssieg".
Auf dem Rasen ging es lange Zeit nicht so turbulent zu. Eine halbe Stunde passierte so gut wie nichts, dann setzten die Gastgeber ein Signal: Kunz ballerte jedoch übers Tor, die Quittung folgte. Denn Winzer zirkelte das Leder bei Olbernhaus erster Chance ins Netz. Die abgeklärter wirkenden Olbernhauer lauerten im weiteren Spielverlauf auf Konter und blieben stets gefährlich, die Zschopautaler rannten vergebens an. Der Ausgleich per Handelfmeter gab ihnen wieder Mut. "Leute, gebt nochmal alles", feuerte BSV-Trainer Mirko Schneider an. Doch selbst in sieben Minuten Nachspielzeit gelang kein Tor mehr.
Dem Zschopautaler Frust direkt nach dem Abpfiff folgte tags darauf jedoch die Erleichterung. Da der SV Tanne Thalheim in der Bezirksliga den Klassenerhalt schaffte und nicht in die Erzgebirgsliga absteigt, darf sich der BSV Eintracht als bester Tabellenzweiter der drei Kreisliga-Staffeln doch noch über den Sprung in die Erzgebirgsliga freuen.
Kein Happy-End erlebten dagegen die Spieler der ISG Satzung. Sie konnten den Ausrutscher von Abstiegskonkurrent Preßnitztal (0:5 gegen Börnichen) nicht ausnutzen, obwohl es zwischenzeitlich gut aussah. Als Lehnert sein Team gegen Neundorf-Wiesenbad kurz nach der Pause mit 2:1 in Führung brachte, schien der nötige Sieg greifbar nah. Doch letztlich verlor die ISG die Partie - und damit die letzte Hoffnung auf den Klassenerhalt.
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SVO-Trainer Mirko Ullmann lernte am Samstag fliegen. Die Meister-Hemden der Spieler und Fans verrieten unterdessen, dass der Verein noch einiges vorhat. Der Aufstieg in die Erzgebirgsliga soll nicht der letzte sein.
Von Thomas Schmidt und Andreas Bauer
Wiesa - Viel packender kann ein Finale nicht sein. Denn die beiden Überflieger der Fußball-Kreisliga Ost mussten am letzten Spieltag den Aufsteiger unter sich ausmachen und vor 540 Zuschauern dem Druck standhalten. Die SV Olbernhau hatte dabei durch ein 1:1 (0:1) beim BSV Zschopautal am Samstag das bessere Ende für sich.
Während die Gastgeber erschöpft und geknickt auf dem Rasen saßen, bespritzten sich die Olbernhauer mit Sekt, zündeten Bengalos und ließen ihren Trainer Mirko Ullmann durch die Lüfte segeln. Selbst Oldie Hendrik Liebers, der mit dem Chemnitzer FC und der SpVgg Unterhaching zweimal den Sprung in die 2. Bundesliga schaffte und später 70-mal für Erzgebirge Aue auflief, schrie seine Freude heraus. "Das ist heute ganz anders, aber jeder Aufstieg ist fetzig. Unsere Jungs haben ihn verdient", sagte der 38-Jährige, der in Wiesa als SVO-Linksverteidiger nahezu alles abräumte.
Für die Olbernhauer nahm die Saison, die mit dem 1:2 beim FV Preßnitztal fürchterlich begonnen hatte, einen grandiosen Ausgang. Es sollte die einzige Niederlage in der gesamten Serie bleiben. Hinzu kamen 24 Siege - und nun das Remis im entscheidenden Spiel, das zum Staffelsieg und damit zum Aufstieg in die Erzgebirgsliga reichte. Entsprechend ausgelassen jubelten die Spieler und die mehr als 300 mitgereisten Zuschauer, die bereits vor und während des Spiels vom Erfolg überzeugt waren. "Nie mehr Kreisliga - nie mehr, nie mehr", tönte es ebenso wie "Heimspiel in Wiesa" und "Auswärtssieg".
Auf dem Rasen ging es lange Zeit nicht so turbulent zu. Eine halbe Stunde passierte so gut wie nichts, dann setzten die Gastgeber ein Signal: Kunz ballerte jedoch übers Tor, die Quittung folgte. Denn Winzer zirkelte das Leder bei Olbernhaus erster Chance ins Netz. Die abgeklärter wirkenden Olbernhauer lauerten im weiteren Spielverlauf auf Konter und blieben stets gefährlich, die Zschopautaler rannten vergebens an. Der Ausgleich per Handelfmeter gab ihnen wieder Mut. "Leute, gebt nochmal alles", feuerte BSV-Trainer Mirko Schneider an. Doch selbst in sieben Minuten Nachspielzeit gelang kein Tor mehr.
Dem Zschopautaler Frust direkt nach dem Abpfiff folgte tags darauf jedoch die Erleichterung. Da der SV Tanne Thalheim in der Bezirksliga den Klassenerhalt schaffte und nicht in die Erzgebirgsliga absteigt, darf sich der BSV Eintracht als bester Tabellenzweiter der drei Kreisliga-Staffeln doch noch über den Sprung in die Erzgebirgsliga freuen.
Kein Happy-End erlebten dagegen die Spieler der ISG Satzung. Sie konnten den Ausrutscher von Abstiegskonkurrent Preßnitztal (0:5 gegen Börnichen) nicht ausnutzen, obwohl es zwischenzeitlich gut aussah. Als Lehnert sein Team gegen Neundorf-Wiesenbad kurz nach der Pause mit 2:1 in Führung brachte, schien der nötige Sieg greifbar nah. Doch letztlich verlor die ISG die Partie - und damit die letzte Hoffnung auf den Klassenerhalt.
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SVO-Trainer Mirko Ullmann lernte am Samstag fliegen. Die Meister-Hemden der Spieler und Fans verrieten unterdessen, dass der Verein noch einiges vorhat. Der Aufstieg in die Erzgebirgsliga soll nicht der letzte sein.
21.06.2014 FP Marienberg - Trainer freuen sich auf "Endspiel" um den Titel
Fußball, Kreisliga Ost: BSV Eintracht Zschopautal und SV Olbernhau streiten am heutigen letzten Spieltag im direkten Duell um Platz 1
Mehr Spannung geht nicht: Zschopautal und Olbernhau stehen sich am heutigen letzten Spieltag der Fußball-Kreisliga Ost im Duell um den Staffelsieg gegenüber (15 Uhr). Ein Endspiel in der Liga - das gibt´s nur selten. Patrick Herrl sprach vor dem Knaller in Wiesa mit den Trainern Mirko Schneider (Zschopautal) und Mirko Ullmann (Olbernhau).
Freie Presse: Herr Schneider, ein Finale wie es im Buche steht, oder?
Mirko Schneider: Genau darauf haben wir hingearbeitet. Eine schönere Situation für Fans, Spieler und Betreuer gibt es gar nicht.
Herr Ullmann, haben Sie mit einem Zweikampf um den Titel gerechnet?
Mirko Ullmann: Wir wissen, dass wir eine gute Truppe sind. Dass wir mit Zschopautal mithalten können, haben wir aber nicht für möglich gehalten. Auch wenn wir nicht aufsteigen sollten, hat die Mannschaft das Ziel erreicht. Wir können frei aufspielen.
Frei aufspielen? Ist das möglich? Schließlich geht´s um den Titel.
Ullmann: Klar sind die Spieler vor so einer Partie aufgeregt. Die Spannung darf man ihnen aber nicht nehmen. Sie gehört zum Fußball dazu. Für solche Spiele trainieren wir. Das sind unvergessliche Erlebnisse.
Unvergesslich war für Zschopautal bereits der Gewinn des Erzgebirgspokals. Wollen Sie mit einer ähnlichen Taktik das Double perfekt machen?
Schneider: Anders als im Pokal hat der Gegner den Vorteil, dass er nicht auf Teufel komm´ raus anrennen muss. Olbernhau reicht ein Remis. Uns nicht. Wir werden uns aber nicht locken lassen, wollen genau wie beim Erfolg im Pokalhalbfinale gegen Gelenau und im Endspiel gegen Burkhardtsdorf kompakt stehen, im Mittelfeld die Räume eng machen und unsere Konter schnell ausspielen.
Herr Ullmann, haben Sie auch schon ein Erfolgsrezept parat? Schließlich hat Ihre Elf das Hinspiel deutlich 4:1 gewonnen.
Ullmann: Mirko und ich kennen uns gut. Also wissen wir von den Stärken und Schwächen der gegnerischen Mannschaft. Dementsprechend steht mein Rezept, nur müssen es meine Jungs auch umsetzen. Ich erwarte ohnehin ein spannendes Spiel. Nuancen werden entscheiden. Nach einer so unglaublichen Saison beider Teams haben es auch beide verdient aufzusteigen.
Der Gewinner wird im Anschluss an die Partie zum Meister und Aufsteiger gekürt. Doch auch der Verlierer hat noch eine Chance. Herr Schneider, beschreiben Sie das Szenario.
Schneider: Ganz einfach. Der Tabellenzweite muss sich noch einen Tag gedulden. Dann spielt Thalheim um den Klassenerhalt in der Bezirksliga. Bleiben die Tannen drin, steigt auch der Verlierer aus unserer Partie in Wiesa in die Erzgebirgsliga auf. Darauf verlassen wollen wir uns aber nicht.
Sie sicherlich auch nicht, Herr Ullmann?
Ullmann: Uns interessiert nur das Spiel gegen Zschopautal. Alles andere können wir sowieso nicht beeinflussen.
Mehr Spannung geht nicht: Zschopautal und Olbernhau stehen sich am heutigen letzten Spieltag der Fußball-Kreisliga Ost im Duell um den Staffelsieg gegenüber (15 Uhr). Ein Endspiel in der Liga - das gibt´s nur selten. Patrick Herrl sprach vor dem Knaller in Wiesa mit den Trainern Mirko Schneider (Zschopautal) und Mirko Ullmann (Olbernhau).
Freie Presse: Herr Schneider, ein Finale wie es im Buche steht, oder?
Mirko Schneider: Genau darauf haben wir hingearbeitet. Eine schönere Situation für Fans, Spieler und Betreuer gibt es gar nicht.
Herr Ullmann, haben Sie mit einem Zweikampf um den Titel gerechnet?
Mirko Ullmann: Wir wissen, dass wir eine gute Truppe sind. Dass wir mit Zschopautal mithalten können, haben wir aber nicht für möglich gehalten. Auch wenn wir nicht aufsteigen sollten, hat die Mannschaft das Ziel erreicht. Wir können frei aufspielen.
Frei aufspielen? Ist das möglich? Schließlich geht´s um den Titel.
Ullmann: Klar sind die Spieler vor so einer Partie aufgeregt. Die Spannung darf man ihnen aber nicht nehmen. Sie gehört zum Fußball dazu. Für solche Spiele trainieren wir. Das sind unvergessliche Erlebnisse.
Unvergesslich war für Zschopautal bereits der Gewinn des Erzgebirgspokals. Wollen Sie mit einer ähnlichen Taktik das Double perfekt machen?
Schneider: Anders als im Pokal hat der Gegner den Vorteil, dass er nicht auf Teufel komm´ raus anrennen muss. Olbernhau reicht ein Remis. Uns nicht. Wir werden uns aber nicht locken lassen, wollen genau wie beim Erfolg im Pokalhalbfinale gegen Gelenau und im Endspiel gegen Burkhardtsdorf kompakt stehen, im Mittelfeld die Räume eng machen und unsere Konter schnell ausspielen.
Herr Ullmann, haben Sie auch schon ein Erfolgsrezept parat? Schließlich hat Ihre Elf das Hinspiel deutlich 4:1 gewonnen.
Ullmann: Mirko und ich kennen uns gut. Also wissen wir von den Stärken und Schwächen der gegnerischen Mannschaft. Dementsprechend steht mein Rezept, nur müssen es meine Jungs auch umsetzen. Ich erwarte ohnehin ein spannendes Spiel. Nuancen werden entscheiden. Nach einer so unglaublichen Saison beider Teams haben es auch beide verdient aufzusteigen.
Der Gewinner wird im Anschluss an die Partie zum Meister und Aufsteiger gekürt. Doch auch der Verlierer hat noch eine Chance. Herr Schneider, beschreiben Sie das Szenario.
Schneider: Ganz einfach. Der Tabellenzweite muss sich noch einen Tag gedulden. Dann spielt Thalheim um den Klassenerhalt in der Bezirksliga. Bleiben die Tannen drin, steigt auch der Verlierer aus unserer Partie in Wiesa in die Erzgebirgsliga auf. Darauf verlassen wollen wir uns aber nicht.
Sie sicherlich auch nicht, Herr Ullmann?
Ullmann: Uns interessiert nur das Spiel gegen Zschopautal. Alles andere können wir sowieso nicht beeinflussen.
20.06.2014 FP Marienberg - D-Junioren spielen um den Meistertitel
Olbernhau/Marienberg - Auf dem Annaberger Kunstrasenplatz wird morgen der Erzgebirgsmeistertitel der D-Junioren-Fußballer vergeben. An der 10 Uhr beginnenden Endrunde nehmen neben den Teams aus Schlettau, Lauter, Oelsnitz, Schneeberg, Stollberg, Schwarzenberg zwei Vertreter aus dem mittleren Erzgebirge teil. Wie die Trainer und Spieler der SV Olbernhau hoffen auch die Akteure des ATSV Gebirge/Gelobtland auf eine vordere Platzierung. Doch allein schon die Teilnahme ist für die Mannschaft des Trainergespanns Benito Oettel und Thomas Walther ein riesiger Erfolg. Da fast alle Spieler zum jüngeren Jahrgang dieser Altersklasse gehören, hatte der ATSV nicht mit Platz 2 in seiner Meister-Staffel und dem damit verbundenen Endrunden-Ticket gerechnet. (anr)
18.06.2014 Kreisliga Erzgebirge Staffel/Ost SVO –Satzung 6:1 Halbzeit 2:0
Das vorletzte Spiel der Saison bestritten wir gegen die ISG Satzung. Ein Gegner mit viel Kampfeswillen und Leidenschaft der auch genügend Qualität nach vorn hat. Wir begannen dieses Spiel sehr druckvoll und erarbeiteten uns sofort die schnelle Führung zum 1:0 (3. Min.). Danach verteidigten die Gäste geschickt und hatten einen starken Torhüter zwischen den Pfosten stehen, der die eine oder andere Chance vereitelte. Es dauerte bis zur 34. Minute bis wir einen Abschluss im Tor unterbringen konnten. Bis dahin taten wir uns schwer, den sogenannten letzten Pass gezielt an den Mann zu bringen. Mit 2:0 ging es dann in die Pause.
Auch nach dem Wechsel waren wir die spielbestimmende Mannschaft und erzielten folgerichtig in der 57. Minute das 3:0. Jedoch 3 Minuten später mussten wir den Gegentreffer zum 3:1 hinnehmen. Aber postwendend stellten wir den alten Vorsprung wieder her und konnten in der letzten Viertelstunde mit 2 schönen Treffern auf 6:1 erhöhen. Dies war dann auch der Endstand, in einem sehr fair geführten Spiel. Der Sieg war hochverdient, unsere Gäste versuchten alles zu geben, jedoch an diesem Tag waren wir einfach die bessere Mannschaft.
Am letzten Spieltag kommt es nun zu einem echten Finale um den Staffelsieg. Unsere Mannschaft hat eine beeindruckende Saison gespielt und sich dieses Spiel einfach verdient. Die Mannschaft hofft, dass viele Olbernhauer Fußballfans mit nach Wiesa fahren und für Heimspielatmosphäre sorgen.
Torschützen: 1:0 (Matz 3. Min.), 2:0 (Göhler 34. Min.), 3:0, 4:1 (Patr. Spartmann 57. Min., 64. Min.), 3:1 (60. Min.), 5:1 (Scheffler 75. Min.), 6:1 (Müller 90. Min.)
Auch nach dem Wechsel waren wir die spielbestimmende Mannschaft und erzielten folgerichtig in der 57. Minute das 3:0. Jedoch 3 Minuten später mussten wir den Gegentreffer zum 3:1 hinnehmen. Aber postwendend stellten wir den alten Vorsprung wieder her und konnten in der letzten Viertelstunde mit 2 schönen Treffern auf 6:1 erhöhen. Dies war dann auch der Endstand, in einem sehr fair geführten Spiel. Der Sieg war hochverdient, unsere Gäste versuchten alles zu geben, jedoch an diesem Tag waren wir einfach die bessere Mannschaft.
Am letzten Spieltag kommt es nun zu einem echten Finale um den Staffelsieg. Unsere Mannschaft hat eine beeindruckende Saison gespielt und sich dieses Spiel einfach verdient. Die Mannschaft hofft, dass viele Olbernhauer Fußballfans mit nach Wiesa fahren und für Heimspielatmosphäre sorgen.
Torschützen: 1:0 (Matz 3. Min.), 2:0 (Göhler 34. Min.), 3:0, 4:1 (Patr. Spartmann 57. Min., 64. Min.), 3:1 (60. Min.), 5:1 (Scheffler 75. Min.), 6:1 (Müller 90. Min.)
18.06.2014 2. Kreisklasse Erzgebirge Staffel Ost - 25. Spieltag SV Olbernhau 2 – SV Kühnhaide 1:0 (1:0)
Im letzten Heimspiel der Saison, galt es für unsere Mannschaft noch einmal einen Dreier einzufahren. Dabei hatten wir ambitionierte Gäste aus Kühnhaide als Gegner, die ebenfalls den Aufstieg noch nicht abgeschrieben hatten.
Es entwickelte sich fortan ein Spiel, welches Torchancen auf beiden Seiten bot. Unser Deckungsverhalten war hier in manchen Situationen nicht in Ordnung, versäumten wir doch, die Mitte dicht zu bekommen. So hatten sich die Stürmer unserer Gäste doch einige gute Einschussmöglichkeiten erarbeitet, schafften es aber nicht ein Tor zu erzielen. Besser machten wir es in der 36. Minute, als ein Angriff über drei Stationen per Volleyabnahme abgeschlossen werden konnte. Mit diesem 1:0 ging es in die Halbzeit.
Ein ähnliches Bild zeigte sich in der zweiten Hälfte des Spieles. Es war eine kampfbetonte Partie, aber mit einem klaren Chancenplus für unser Team. Leider konnten wir aus dieser Vielzahl von Chancen kein Kapital schlagen und man musste bis zum Schluss bangen, kein Gegentor zu kassieren. Unter dem Strich stehen drei Punkte und ein weiterer Heimsieg auf unserem Konto.
Aufstellung:
S. Frohn, S. Richter, D. Hofmann, S. Schubert (N. Seifert 75. Min.), S. Ihle, T. Martin, R. Herklotz, M. Beyer, S. Böttger (K. Hofmann 60. Min.), S. Scheffler (V. Zenker 75. Min.), S. Herklotz
Torschützen:
1:0 36. Minute M. Beyer
Es entwickelte sich fortan ein Spiel, welches Torchancen auf beiden Seiten bot. Unser Deckungsverhalten war hier in manchen Situationen nicht in Ordnung, versäumten wir doch, die Mitte dicht zu bekommen. So hatten sich die Stürmer unserer Gäste doch einige gute Einschussmöglichkeiten erarbeitet, schafften es aber nicht ein Tor zu erzielen. Besser machten wir es in der 36. Minute, als ein Angriff über drei Stationen per Volleyabnahme abgeschlossen werden konnte. Mit diesem 1:0 ging es in die Halbzeit.
Ein ähnliches Bild zeigte sich in der zweiten Hälfte des Spieles. Es war eine kampfbetonte Partie, aber mit einem klaren Chancenplus für unser Team. Leider konnten wir aus dieser Vielzahl von Chancen kein Kapital schlagen und man musste bis zum Schluss bangen, kein Gegentor zu kassieren. Unter dem Strich stehen drei Punkte und ein weiterer Heimsieg auf unserem Konto.
Aufstellung:
S. Frohn, S. Richter, D. Hofmann, S. Schubert (N. Seifert 75. Min.), S. Ihle, T. Martin, R. Herklotz, M. Beyer, S. Böttger (K. Hofmann 60. Min.), S. Scheffler (V. Zenker 75. Min.), S. Herklotz
Torschützen:
1:0 36. Minute M. Beyer
16.06.2014 Ergebnisse und Vorschau
Ergebnisse Kreisliga/Ost
Neundorf – Marienberg 2 3:2
Zschop./Krumh. – Heidersdorf 3:1
Lengefeld – Witzschdorf 4:1
Scharfenstein – Amtsberg 0:2
Gebirge – Preßnitztal 1:1
SVO – Satzung 6:1
Börnichen – Zschopautal 0:4
2. Mannschaft
SVO 2 – Kühnhaide 1:0
Alte Herren
Großrückerswalde – SVO 3:1
Nachwuchs
F - Junioren: SVO – Marienberg 2:3
E – Junioren: SVO – Zschop./Krumh. 18:0
D – Junioren: SVO – Zschop./Krumh. 13:2
Vorschau
Freitag 20.06.14
2. Mannschaft Herren: Borstendorf – SVO 2 (19:00 Uhr)
Samstag 21.06.14
F – Junioren: SpG Pfaffr./Deutschn. – SVO (9:15 Uhr)
E – Junioren: Zöblitz – SVO (10:30 Uhr)
D –Junioren: Endrundenturnier in Annaberg 1.Spiel: SVO – Oelsnitzer FC (10:00 Uhr)
1. Mannschaft: Zschopautal – SVO (15:00 Uhr)
Neundorf – Marienberg 2 3:2
Zschop./Krumh. – Heidersdorf 3:1
Lengefeld – Witzschdorf 4:1
Scharfenstein – Amtsberg 0:2
Gebirge – Preßnitztal 1:1
SVO – Satzung 6:1
Börnichen – Zschopautal 0:4
2. Mannschaft
SVO 2 – Kühnhaide 1:0
Alte Herren
Großrückerswalde – SVO 3:1
Nachwuchs
F - Junioren: SVO – Marienberg 2:3
E – Junioren: SVO – Zschop./Krumh. 18:0
D – Junioren: SVO – Zschop./Krumh. 13:2
Vorschau
Freitag 20.06.14
2. Mannschaft Herren: Borstendorf – SVO 2 (19:00 Uhr)
Samstag 21.06.14
F – Junioren: SpG Pfaffr./Deutschn. – SVO (9:15 Uhr)
E – Junioren: Zöblitz – SVO (10:30 Uhr)
D –Junioren: Endrundenturnier in Annaberg 1.Spiel: SVO – Oelsnitzer FC (10:00 Uhr)
1. Mannschaft: Zschopautal – SVO (15:00 Uhr)
12.06.2014 2. Kreisklasse Erzgebirge Staffel Ost - 24. Spieltag SpG Neuendorf/Wiesenbad 2/ Zschopautal 2 - SV Olbernhau 2 0:5 (0:2)
Im Auswärtsspiel gegen die Spielgemeinschaft der zweiten Mannschaften von Neuendorf/Wiesenbad und Zschopautal war es für unsere Mannschaft möglich, den Aufstieg mit einem Auswärtssieg perfekt zu machen. Dementsprechend gingen wir mit viel Druck auf das gegnerische Tor ins Spiel. Es dauerte auch nicht lange und wir erspielten uns mehrere gute Tormöglichkeiten. In der 18. Minute war es soweit, nach einem Eckball fiel das 0:1 durch ein Eigentor der Gastgeber. Nur sechs Minuten später erzielten wir ein weiteres Tor zum 0:2. Aber auch unsere Gegner hatten einige vielversprechende Torszenen. Diese resultierten aus einer nicht optimalen Absprache zwischen Mittelfeld und Abwehr. Jedoch waren die Abschlüsse zu ungenau oder unser Torhüter konnte sich auszeichnen und parierte hervorragend. In der Pause wurden mehrere Sachen nochmals angesprochen.
Ziel war es, in der zweiten Halbzeit die Null zu halten und den Sieg einzufahren. Mit Wiederanpfiff erzielten wir ein weiteres Tor. Dies gab uns weitere Sicherheit für unser Spiel. Im Verlauf der zweiten Halbzeit lies unsere Hintermannschaft keine Fehler mehr zu und vorn erzielten die Stürmer noch zwei weitere schöne Tore. Schließlich steht ein verdienter 5:0 Sieg zu Buche, der Aufstieg ist geschafft und die Mannschaft konnte feiern. Letzte Liga, nie mehr, nie mehr !!!
Aufstellung:
S. Frohn, S. Richter, D. Hofmann, S. Schubert, N. Seifert (S. Ihle 72. Min.), T. Martin, R. Herklotz, M. Beyer (S. Scheffler 46. Min.), F. Matz (C. Schierig 60. Min.), S. Herklotz, P.
Torschützen:
0:1 18. Min. Eigentor, 0:2 24. Min. R Herklotz, 0:3, 0:4 49. und 63. Min. S. Scheffler, 0:5 72. Min. C. Schierig
Ziel war es, in der zweiten Halbzeit die Null zu halten und den Sieg einzufahren. Mit Wiederanpfiff erzielten wir ein weiteres Tor. Dies gab uns weitere Sicherheit für unser Spiel. Im Verlauf der zweiten Halbzeit lies unsere Hintermannschaft keine Fehler mehr zu und vorn erzielten die Stürmer noch zwei weitere schöne Tore. Schließlich steht ein verdienter 5:0 Sieg zu Buche, der Aufstieg ist geschafft und die Mannschaft konnte feiern. Letzte Liga, nie mehr, nie mehr !!!
Aufstellung:
S. Frohn, S. Richter, D. Hofmann, S. Schubert, N. Seifert (S. Ihle 72. Min.), T. Martin, R. Herklotz, M. Beyer (S. Scheffler 46. Min.), F. Matz (C. Schierig 60. Min.), S. Herklotz, P.
Torschützen:
0:1 18. Min. Eigentor, 0:2 24. Min. R Herklotz, 0:3, 0:4 49. und 63. Min. S. Scheffler, 0:5 72. Min. C. Schierig
11.06.2014 Aktuelle Fanartikel